Die Gewerkschaft Ver.di hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen als Nazijäger-Gewerkschaft gemacht. Regelmäßig unterstützt die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft anti-Nazi Projekte, wie die „Neofaschismus in Deutschland“ Ausstellung der VVN-BdA.
Zum Tag der Befreiung hat die Gewerkschaft in der Landeshauptstadt Plakate mit der Aufschrift „8.Mai 1945 – 8. Mai 2012 – NPD, kehrt marsch!“ hängen lassen. Keine zwei Tage später waren viele der Plakate wie aus dem Nichts von den Laternen verschwunden. „Mupinfo“ veröffentlichte unlängst einen Artikel über die Zerstörung der Plakate durch die sogenannte „Kameradschaft Schwerin“. Bestückt mit aufschlussreichen Fotos wird ganz ungeniert die Sachbeschädigung dokumentiert. Die illegale Aktion der „Kameradschaft“ dürfte jedoch ein juristisches Nachspiel haben. Zumindest Axel Heider, der den Artikel auf dem rechten Portal veröffentlichte und David Petereit, Landtagsabgeordneter für die neofaschistische NPD im Schweriner Landtag, der für die Seite im Sinne des Presserechts verantwortlich zeichnet, können mit Post von der Staatsanwaltschaft rechnen.
Bild: Mupinfo prahlt mit Zerstörung von Gewerkschaftsplakaten. (Screenshot Mupinfo)
Sag mal, bist Du wirklich so ein Dussel? Das Wort heißt „pralen“, nicht „prahlen“. Prahlen kannst Du mit ’nem Ball. Bitte sofortige Korrektur!
Du Idiot, es heißt „PRAHLEN“, nicht wie du meinst „pralen“.
das H verlängert das gesprochene A
Der Dussel bist du
das nächste mal einfach die Word Autokorrektur verwenden bevor du was postest 
Hier des Nazis Daten:
Author : Nazi
E-Mail: info@npd-mv.de
Whois : http://ws.arin.net/cgi-bin/whois.pl?queryinput=109.47.246.105